Stand nach dem Wasseranstellen

  • Karl-Heinz Kästel
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14 Apr. 2024 21:23 #1 von Karl-Heinz Kästel
Stand nach dem Wasseranstellen wurde erstellt von Karl-Heinz Kästel
Ich wurde informiert, dass einige GF nach dem Stand "Wasseranstellen und Probleme" gefragt haben. 
Da ich oder der Vorsitzende wohl nicht gefragt wurden, wurde die Wichtigkeit für die GF etwas unterschätzt. Aber nun kommt hier die Auflösung zu diesem Rätsel.
Wir waren leider nur zu zweit vor Ort, der Vorsitzende und der Kassierer. Es konnte uns wohl keiner seine Zeit zur Verfügung stellen, so dass wir etwas länger zum Anstellen und Überwachen benötigten, Es wurden insgesamt 32 m³ innerhalb von 2 Tagen verbraucht. Größere Mängel waren nicht feststellbar. Durch aufmerksame GF wurden insgesamt 4 offene Wasseranschlüsse festgestellt und abgedreht worden. Leider waren die betroffenen Pächter nicht vor Ort, so dass diese unnötigen Wasserverbräuche zum Teil in Rechnung gestellt werden. Eventuell hat ja jemand eine Idee, wie man die Pächter dazu animieren könnte, zu diesen Terminen zu erscheinen, damit die Kosten für die Allgemeinheit nicht so hoch sind. Denn leider ist bei einem Pächter die Uhr ausgebaut worden und der Hahn geöffnet gewesen. Damit kann der Wasserverlust nur geschätzt werden und dem Pächter als Schätzung in Rechnung gestellt werden.
Ich kann zur Zeit leider nicht sagen, wieviel Wasser in unsere Leitungen passen, aber ich denke mal, dass der Wasserverlust doch im akzeptablen Bereich liegt, zumal ich bei einem Pächter gesehen habe, dass er seine Leitung ordentlich gespült hatte, um die unliebsamen Ablagerungen zu entfernen. Hierbei wurde wohl das eine oder andere Tröpfchen Wasser in den Garten gespült. 
Ich hoffe doch sehr, dass damit der Wissensdurst der GF gestillt werden konnte.
Was allerdings nicht so schön zu berichten ist, dass wiederholt illegaler Müll auf dem Brennplatz entsorgt worden ist. Das führte dazu, dass das Schloss am Brennplatztor gewechselt wurde. Es ist recht kurzfristig gemacht worden, da niemand weiß, wieviel Schlüssel unterwegs sind und wer überhaupt einen in seinem Besitz hat. Wir wollten damit nicht den Zugang für unsere GF verwehren, denn unsere Wegeobleute werden oder sind zum Teil schon, mit einem neuen Schlüssel bestückt. Die Entsorgung für diesen Sondermüll darf wieder einmal auf Kosten der Allgemeinheit  entsorgt. Das ist sicherlich für keinen von uns erfreulich, denn das dafür benötigte Geld könnte durchaus sinnvoller ausgegeben werden. Gespräche diesbezüglich können gerne per E-Mail, bei der Sprechstunde des Vorstandes oder bei unseren neu eingeführten Diskussionsrunden geführt werden. 
Aber nun denn, liebe Grüße von Karl-Heinz Kästel



 

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